HK AUDIO – „Made in Germany“ oder „Engineered in Germany“?

Seit fast 40 Jahren ist „Made in Germany“ ein wichtiger Teil unseres Selbstverständnisses. Die Konzeptionierung, die technische Entwicklung, die Herstellung und nicht zuletzt die rigide Qualitätskontrolle – alles aus einer Hand, alles auf der Basis eines in jeder Abteilung gleich gelebten, hohen Anspruchs an das Produkt und an uns selbst. Aus unserer Sicht ist das die Voraussetzung dafür, dem Anwender langfristig ein zutiefst zufriedenstellendes Erlebnis mit unseren Lautsprechersystemen zu garantieren.

Bis heute trägt der weitaus größte Teil der HK AUDIO Produkte das Label „Made in Germany“, in den letzten Jahren sind jedoch auch Lautsprechersysteme mit dem Aufdruck „Engineered in Germany“ dazu gekommen. Warum unterscheiden wir diese beiden Ursprungs-Kennzeichnungen? Mit den folgenden Informationen möchten wir die Fragen unserer Kunden beantworten und die Hintergründe für sie transparent machen.

Made in Germany

Mit „Made in Germany“ kennzeichnen wir Produkte, die wir selbst entwickeln und deren Gehäuse in unserem Stammwerk in St.Wendel/Deutschland gefertigt werden. Materialien und Baugruppen wie z.B. Holz, Lack, Elektronikkomponenten oder Lautsprecher beziehen wir von Herstellern innerhalb und außerhalb der EU. Die Endmontage und Qualitätskontrolle wird in unserer Produktion in Deutschland durchgeführt. Zollrechtlich findet der überwiegende Teil der Wertschöpfung in Deutschland statt.

Engineered in Germany

Mit „Engineered in Germany“ kennzeichnen wir Produkte, die wir entweder selbst in St.Wendel/Deutschland entwickeln oder für die wir nach unseren Vorgaben von Kooperationspartnern entwickelte Baugruppen nutzen. Die finale Abstimmung wird in unserer Entwicklungsabteilung durchgeführt. Die Endmontage und Qualitätskontrolle findet nach unseren Vorgaben bei unseren internationalen Vertragspartnern überwiegend in Asien statt. Materialien und Baugruppen wie z.B. Holz, Lack, Kunststoffteile, Elektronikkomponenten oder Lautsprecher stammen von verschiedenen internationalen Herstellern. Zollrechtlich erfolgt der überwiegende Teil der Wertschöpfung nicht in Deutschland.